[pullquote]Die Frage, die Sie sich stellen sollten, ist nicht „Was möchte ich?“ oder „Was sind meine Ziele?“, sondern: „Was begeistert mich?“ -Timothy Ferriss[/pullquote]

 

In diesem Blogeintrag soll es um „Glücklich sein“ gehen, um Perfektionismus, um die eigenen Wünsche und Ziele. Um die Angst, diese nicht zu erreichen. Um das Scheitern.

Wir alle streben nach etwas in unserem Leben- nach Anerkennung, Liebe, Erfolg, Zuneigung, oder vielleicht auch Reichtum. Wir werden immer reicher an Erfahrungen, mit jedem Tag.

Oft wird auf Instagram, Facebook oder auf Blogs suggeriert, dass es nur den einen perfekten Weg gibt, dass Hinfallen inakzeptabel ist und wir gefälligst glücklich sein sollen!

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Aber auch ich bin nicht immer glücklich. Auch ich falle hin, und muss wieder aufstehen. Wir alle machen Fehler, aber das Wichtigste dabei ist: wir müssen versuchen, sie einzugestehen und aus ihnen zu lernen. Wir sollten uns so annehmen wie wir sind. Ich bin nicht perfekt, aber muss ich das sein?

Ich habe Trainingsziele, die ich erreichen möchte und für die ich kämpfe. Sie motivieren mich, zum Training zu gehen und mich gut zu ernähren. Ich glaube, dass ihr eure individuellen Ziele selbst finden müsst, um motiviert zu bleiben, um euch aber auch selbst zu akzeptieren wie ihr seid!

 

Liebt euch selbst!

Auch wenn wir es vielleicht nicht immer können, sollten wir es nie so weit kommen lassen, dass uns der Druck und Stress des Lebens unsere Motivation und besonders unseren Spaß kaputt machen lassen. Erinnert euch an eure Anfänge, warum habt ihr angefangen, eure Ziele zu verfolgen? Welche Motivation stand dahinter? Erinnert euch daran, und versucht euch immer vor Augen zu führen, was euch antreibt.

Mir persönlich fällt es manchmal schwer, mich selbst zu lieben und nicht zu vergessen, warum ich angefangen habe, meine Ziele zu verfolgen. Egal ob Studium oder Sport, es gibt manchmal Tage, an denen ich an allem Zweifel! Und dann führe ich mir vor Augen, was ich an meinem Leben liebe und wofür ich alles tue. Ich stelle mir also vor, wie es ist, wenn ich an meinen Zielen ankomme.

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Wofür seid ihr dankbar?

Manchmal hilft es auch aufzuschreiben, wofür man im Leben dankbar ist. Das können auch Kleinigkeiten sein- ob das schöne Wetter, ein Lächeln oder ein Mensch.

Erfolgsjournal

Unter anderem empfiehlt der Unternehmer und Motivationstrainer Bodo Schäfer das Erfolgsjournal- schreibt euch jeden Tag auf, was ihr am heutigen Tag erreicht habt. Wobei hattet ihr Erfolg?  Es können kleine Dinge sein, Hauptsache ihr werdet euch darüber bewusst und konzentriert euch auf die positiven Erfolge.

Lasst sie reden!

Nicht immer trifft man im Leben auf Verständnis, was die eigenen Ziele angeht. Doch oft steckt hinter Unverständnis und doofen Sprüchen eine Art Neid. Neid darauf, dass andere besser als man selbst sein könnten. Umso wichtiger ist es, dass ihr euch nichts draus macht und eure Ziele trotzdem verfolgt, egal was andere dazu sagen!

 

Positiv denken!

Nur, wenn ihr positiv denkt, könnt ihr erfolgreich sein! Versucht aktiv, gegen eure Negativität vorzugehen. Ich ertappe mich auch immer wieder dabei, dass ich negative Gedanken habe und glaube, dass ich etwas eh nicht erreichen kann. Und genau darin liegt der Fehler! Das Buch „the secret“ von Rhonda Byrne besagt genau das. Egal was man von ihrem Werk halten mag- das Geheimnis, von dem sie spricht, ist wahr. Wir erreichen unsere Ziele im Leben nur dann, wenn wir fest an sie glauben. Wenn wir positiv beginnen und uns konkret vorstellen, wir hätten unser Ziel schon erreicht, sind wir deutlich erfolgreicher, als wenn wir negativ gestimmt versuchen, etwas zu erreichen. Wer also an sich glaubt und vor allem an sein Ziel, der schafft es auch. Byrne spricht hier von Gedankenenergie- für mich ist es ganz einfach die positive Kraft meiner eigenen Gedanken. Ich bin für mein Glück verantwortlich, und ich kann etwas erreichen, wenn ich daran glaube.

Glaubt an euch!

xoxo Mona